Dorferneuerung und Arbeitskreis

Dorferneuerung und Arbeitskreis

Gruppendorferneuerung Hoysinghausen-Darlaten
Im Februar 2010 erfolgte eine Informationsveranstaltung zur Gruppendorferneuerung Hoysinghausen-Darlaten. Bürgermeister Ulrich Finze und Verwaltungsmitarbeiter Heiko Kattelmann sowie Mitarbeiter der GLL Sulingen waren anwesend, um die diversen Fördermöglichkeiten im Rahmen einer Dorferneuerung zu erläutern. Innerhalb der Veranstaltung wurde für jeden Ort ein Arbeitskreis gebildet.
In 2016 war es weiterhin möglich, für bauliche Veränderungen an Privat-Gebäuden (z. B. Fassaden, Dächer, Fenster, Türen usw.) und sonstigen baulichen Anlagen (Hofbefestigungen, Einfriedungen pp.) Fördermöglichkeiten im Rahmen der Dorferneuerung in Anspruch zu nehmen. Neu war dabei die Einführung einer Stichtagsregelung, die besagte, dass Anträge auf Gewährung einer Zuwendung durch das nun als Dorfentwicklung benannte Förderprogramm bis zum 15.02. eines jeden Jahres beim Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser, Geschäftsstelle Sulingen, eingegangen sein mussten.
Informationen zu den Voraussetzungen und Bedingungen sowie Hilfestellung gab es bei der Samtgemeindeverwaltung Uchte. Die Antragsfrist zum 15.02.2016 war verbindlich zu beachten.

Arbeitskreis Hoysinghausen
In den Arbeitskreis Dorferneuerung Hoysinghausen wurden folgende Personen  berufen: wann?
• Otto Niemeyer
• Horst Schmidt
• Marita Thielker
• Ehler Wehrs
• Lars Brokate
• Gert Riekemann
• Gerhard Riekemann
• Jürgen Witgenfeld
• Heike Schröder
• Nicola Manuel Fehler
• Sigrun Witte
• Jürgen Kemker
• Wilhelm Kammann
• Andre Meyer
• Heinrich Kruse
• Uwe Diestelhorst
• Mike Schumann
• Erich Seeger
• Heinz-Werner Möllenbruck

Die erste Sitzung des Arbeitskreises erfolgte am 09.03.2010. In acht weiteren Sitzungen wurden viele Vorschläge für diverse Maßnahmen gesammelt und diskutiert, die innerhalb der Dorferneuerung förderfähig sind. Die letzte 9. Sitzung des Arbeitskreises erfolgte am 05.04.2011. In dieser wurde der Maßnahmenkatalog vorgestellt.

“Wir Menschen werden wohl immer mit mehr oder weniger Brauchtum begleitet sein,  denn nur durch das gemeinsame Erleben, durch das gemeinsame Feiern und Trauern wird der Dorfzusammenhalt gestärkt.“